Kufstein, here I am // Kufstein, hier bin ich

Here I am sitting on my hotel room bed, freshly showered, nicely fed and soon watching snooker via livestream. Time to sum up the day…

The trip
Long, exhausting and nerve-killing. The first trainride was okay until the mobile phone connection got worse and worse and some school class entered and killed all tries to actually sleep (and catch up with sleep that I didn´t have the last night). At least I had hardly at any time someone sitting next to me, so at least enough space and the power socket was my mobile phone´s best friend. But yeah, the trip was exhausting, and really brainkilling.

The hotel
When you see it from the outside, you think “oh no” – construction works, painting works and such going on and directly opposite the trainstation. But no, it isn´t loud. The hotel room is lovely, I have three beds, a desk and chair, and a tiny living room like area. I have a not-working TV (damnit) and a nice bathroom (sure, minor flaws, but whatever). The bed feels comfortable and – very important – the wireless internet here is working. Also, the people working here are really adorable.

Food and such
Well, compared to Germany I have the feeling supermarkets are more expensive here. I am not fully sure, but it feels like it. Many stores available, also many restaurants. I´ve had dinner at one since they offer menues for 9€ for guests of the hotel I am staying at. And that food was awesome, really, I loved it. Great place, if you´re ever coming here, go and eat at “Purlepaus”.

The town and its people
I´ve been walking around quite a bit, mostly getting lost here and there and somehow – my heart tells me it isn´t my place to be, something just…I don´t know, usually I know pretty quickly if I can feel comfortable somewhere on the long run or not. But I really hope my heart is wrong this time, because I felt extremely uncomfortable here even though all people are really lovely and helpful and everything.

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Hier sitze ich nun auf meinem Hotelbett, frisch geduscht, schön vollgegessen und bald Snooker am Schauen dank Livestream. Zeit, auf den Tag zurück zu blicken.

Die Reise
Lang, anstregend und nervtötend. Die erste Fahrt war okay bis die Handyverbindung immer schlecht wurde und eine Schulklasse das Abteil stürmte und Lärm machte und alle Versuche, zu schlafen, zerstörte (und zu evrsuchen den Schlaf, den ich letzte Nacht nicht hatte, nachzuholen). Wenigstens hatte ich kaum jemanden neben mir sitzen, daher hatte ich viel Platz und die Steckdose war der beste Freund meines Handys.  Aber ja, es war wirklich anstrengend und hirn-abtötend.

Das Hotel
Wenn man es von außen sieht, denkt man sich “oh je” – Bauarbeiten, Streich-Arbeiten und sowas im vollen gange und dann noch direkt gegenüber des Bahnhofs. Aber nein, es ist nicht laut. Mein Zimmer ist schön, ich habe drei Betten, einen kleinen Schreibtisch mit Stuhl und eine kleine Sitzecke. Ich habe einen nicht funktionierenden Fernseher (verdammt), ein nettes Badezimmer (mit kleineren Mängeln, aber was solls). Das Bett fühlt sich bisher gemütlich an und – sehr wichtig – das wireless Internet funktioniert hier. Und die Leute die hier arbeiten sind wirklich nett.

Essen und sowas
Nun ja, im vergleich mit den preisen in Deutschland erscheint es mir teurer zu sein, aber ich bin mir nicht sicher, fühlt sich aber auf jeden Fall so an. Es gibt einige Läden, auch viele Restaurants. In einem der Restaurants habe ich dann zu Abend gegessen, da die ein Menü für 9 € anbieten wenn man Gast meines Hotels ist. Und das Essen war wirklich toll, wirklich, es war richtig gut. Tolles restaurant, wenn jemand mal herkommen sollte, geht im
“Purlepaus” essen.

Der Ort und seine Leute
Ich bin so einiges herumgelaufen, da ich mich hier und dort verlaufen habe und irgendwie – mein Herz sagt mir, dass ich hier nicht hergehöre, aus irgendeinem grund…irgendetwas…ich weiß nicht, meist kann ich recht schnell einschätzen ob ich mich auf die Dauer wo wohlfühlen würde oder nicht. Aber ich hoffe wirklich, dass mein herz dieses Mal falschliegt, weil ich mich wirklich nicht wohl gefühlt habe und das obwohl alle Leute so nett sind und gerne helfen.

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